أرواح من غزة تسيطر على عقول صُناع الأفلام في مهرجان القاهرة للفيلم القصير

منذ 5 ساعات
أرواح من غزة تسيطر على عقول صُناع الأفلام في مهرجان القاهرة للفيلم القصير

الفيلم التونسي «تهليلة لا مثيل لها» للمخرجة أماني جعفر، يدور حول لحظة مكثفة في حياة بطلة الفيلم التي تبدو كشابة في العشرينيات من عمرها، لحظة فقدان هاتفها المحمول أثناء سيرها. في الشارع، وبحثها المحموم عنه لأنه يمثل كل شيء. لديها ذكريات ووسيلة للتواصل مع عائلتها في غزة.

ويكتفي المخرج بالتعبير بصريا عن حالة التيه والضياع التي تعيشها البطلة من خلال مظهرها الخارجي المتناثر “شعرها وملابسها”، وأيضا من خلال تجوالها بلا هدف في الشوارع المزدحمة، مع استمرار الحياة من حولها، لكن ما وتبقى هي حالة من الانهيار عندما يضيع الهاتف وتعتمد الشخصية على التعبير. ولا تظهر الصورة أي حوار أو مناجاة ذات معنى، بل فقط في صمت، تظهر كل المشاعر المضطربة إلى الواجهة، ويرافق ذلك تسجيل شريطي للمحادثة العائلية على الهاتف ورسائل مسجلة في تطبيقات التواصل.

نقلت الأفلام الثلاثة مشاعر مختلفة على الشاشة، كل منها يحكي لحظة في حياة الشخصيات، لحظات حاسمة في سياق عام من الخوف الذي يحيط بالجميع. ويمكن النظر إلى الخوف على أنه رابط مشترك بينهما، فهو يهيمن على المجال العام، إضافة إلى طمس المشهد الدموي الذي خلقه الاحتلال، والذي لا أحد يعرف متى يتوقف.

In dem vom Higher Institute of Cinema produzierten und von Rami Al-Kassab inszenierten Film „Loss“ drehen sich die Ereignisse in 9 Minuten um eine Gruppe Palästinenser, die vor dem Tod in die Wüste fliehen, auf der Suche nach einem neuen Leben abseits der ständigen Bombenangriffe tödliche Angst, bis sie einen neuen Lebensweg finden, nachdem die Besatzung ihr Leben zerstört hat.

In einem Auto drängten sich junge Männer, Männer und Frauen auf Befehl der Schmuggler, aber es ging nicht alles gut. Vielmehr verlor jeder von ihnen während dieser Fahrt viele Dinge. Unter ihnen war auch eine Frau, deren Kind aus dem Auto fiel und verloren ging sie für immer, und ein anderer verlor sein Musikinstrument.

Regisseur Rami Al-Kassab konzentriert sich auf einen intensiven Moment im Leben der Helden, den Moment der Flucht mit all seiner Grausamkeit, seinen Ängsten und Schwierigkeiten.

Was den Film „Small Hearts“ der Regisseurin Marwa Al-Sharqawi betrifft, so konzentrierte sie sich auf eine andere Stimme, die sie in nur fünf Minuten, also der Dauer des Films, zum Ausdruck bringen wollte, und darin tauchen die Stimmen junger palästinensischer Kinder auf, über die sie sprechen Marwa lässt ihre Träume und Ängste mit Einfachheit und Zärtlichkeit hinter sich und begnügt sich mit den Stimmen der Kinder im Hintergrund – durch Voice-Over – und schnellen Aufnahmen ihrer Augen und unschuldigen Bewegungen, und zwar in einem In einer der kurzen, sehr einflussreichen Szenen des Films spricht ein Kind mit seiner Katze und bittet sie, ihre Leiche danach nicht zu fressen Sie wird durch den Bombenangriff getötet.

Im tunesischen Film „Ein Wiegenlied wie kein anderer“ unter der Regie von Amani Jaafar geht es um einen intensiven Moment im Leben der Filmheldin, die wie eine junge Frau in den Zwanzigern aussieht, den Moment des Verlierens ihr Mobiltelefon, während sie auf der Straße ging, und ihre hektische Suche danach, weil es alles repräsentiert. Sie hat Erinnerungen und eine Möglichkeit, mit ihrer Familie in Gaza zu kommunizieren.

Der Regisseur begnügt sich damit, den Zustand des Umherirrens und des Verlusts, den die Heldin erlebt, durch ihr verstreutes äußeres Erscheinungsbild, ihre „Haare und Kleidung“ und auch durch ihr zielloses Umherwandern durch überfüllte Straßen visuell auszudrücken, und das Leben um sie herum geht weiter, aber es bleibt stehen ein Zustand des Zusammenbruchs, wenn das Telefon verloren geht und die Figur sich auf den Ausdruck verlässt. Das Bild zeigt keinen nennenswerten Dialog oder Monolog, sondern nur in der Stille, alle gestörten Gefühle kommen zum Vorschein, und dies wird von einer Tonbandaufnahme des Familiengesprächs begleitet am Telefon und durch aufgezeichnete Nachrichten in Kommunikationsanwendungen.

Die drei Filme vermittelten unterschiedliche Gefühle auf der Leinwand und erzählten jeweils von einem Moment im Leben der Charaktere, von entscheidenden Momenten in einem allgemeinen Angstkontext, der alle umgibt. Angst kann als gemeinsames Bindeglied zwischen ihnen angesehen werden, da sie dominiert der öffentlichen Sphäre zusätzlich zur Verwischung der blutigen Szene, die durch die Besatzung geschaffen wurde, von der niemand weiß, wann sie aufhören soll.


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