بابا الفاتيكان: التنمر في المدارس ظاهرة تُشكل خطرًا يُوجه الطلاب نحو الحرب بدلًا من السلام

In einer Rede vor im Vatikan versammelten Lehrern forderte Papst Franziskus die Bekämpfung des Mobbing-Phänomens in Schulen und wies darauf hin, dass dieses Phänomen eine Gefahr darstelle, die die Schüler zum Krieg statt zum Frieden führe.

In seiner Rede vor etwa 2.000 italienischen Lehrern, Erziehern und Eltern betonte er seine Anti-Mobbing-Botschaft und sagte: „Wenn Sie in der Schule Krieg gegeneinander führen oder Mobbing betreiben, dann bereiten Sie sich auf Krieg vor, nicht auf Frieden.“ laut einem Bericht von Russia Today.

Er forderte die Zuhörer dazu auf, sich für den Kampf gegen die Krankheit sowohl in Schulen als auch zu Hause einzusetzen.

Gleichzeitig lobte der Papst die pädagogischen Bemühungen in den Schulen, die Werte des Friedens zu fördern.

Er betonte, dass „Imagining Peace“ durch jedes Unterrichtsfach und durch die Kreativität von Kindern und Jugendlichen den Grundstein für eine gerechtere und brüderlichere Welt legt.

Der Papst forderte auch eine Stärkung des Dialogs innerhalb der Familien und betonte, dass „der Dialog das ist, was Menschen wachsen und entwickeln lässt.“