تحليل: الألمان قضوا 43 ساعة في المتوسط عالقين في الاختناقات المرورية عام 2024
Laut einer Analyse des Verkehrsdatendienstleisters Inrix standen die Deutschen im Jahr 2024 durchschnittlich 43 Stunden im Stau, ein Anstieg von drei Stunden im Vergleich zu 2023.
Der Analyse zufolge war die im Westen des Landes gelegene Stadt Düsseldorf am stärksten von Staus betroffen, wo Berufspendler durchschnittlich 60 Stunden lang feststeckten. Aufgrund zahlreicher Wartungsarbeiten an stark befahrenen Autobahnen.
An zweiter Stelle landete Berlin mit durchschnittlich 58 Stunden, gefolgt von Stuttgart, Köln und München.
Das Unternehmen verzeichnete einen spürbaren Anstieg des Transportverkehrs in die Innenstädte, da die Mitarbeiter aus den Büros an ihren Arbeitsplatz zurückkehrten und sich die Innenstädte fast von den Auswirkungen der Corona-Pandemie erholten.
Trotz der Zunahme der Pendelzeiten ist der Verkehr in Deutschland weiterhin deutlich besser als in anderen Industrieländern der Welt.
„Im Vergleich zu anderen großen Ballungszentren in Amerika und Europa erreichen deutsche Pendler im internationalen Vergleich immer noch relativ schnell ihr Ziel“, sagte Inrix.
Istanbul war im Jahr 2024 die Stadt mit den meisten Staus weltweit, wobei Pendler durchschnittlich 105 Stunden im Stau verbrachten, also etwa 5,4 Tage.
New York war die zweitschlechteste Stadt der Welt: Pendler verbrachten durchschnittlich 102 Stunden im Stau, dicht gefolgt von London und Paris (101 bzw. 97 Stunden).
In 53 der 73 in die Analyse einbezogenen Regionen in Deutschland und in 69 der 100 am stärksten betroffenen Städte weltweit kam es im Vergleich zum Vorjahr zu Verzögerungen.
„Die Ergebnisse von 2024 zeigen, dass das Verkehrswachstum weltweit unvermindert anhält, während die Infrastruktur vieler Städte an ihre Grenzen stößt“, sagte Bob Pecheux von Inrix.