رئيس صحة النواب: لا حبس على الإطلاق في القضايا المهنية بقانون المسئولية الطبية

دكتور. قال أشرف حاتم، رئيس لجنة الصحة بمجلس النواب، إن مشروع قانون المسؤولية الطبية وسلامة المرضى يحمل بعض الجوانب الإيجابية؛ ومع ذلك، فإن بعض مواده تحتاج إلى مراجعة. وأضاف في تصريحات تلفزيونية لبرنامج “الحياة اليوم” المذاع على شاشة “الحياة” مساء الثلاثاء، أن القانون تعرض لـ”اعتراضات وجدل كبير” على بعض مواده، خاصة في سياق ما الحبس الاحتياطي والسجن بسبب الأخطاء المهنية ودور اللجنة الفنية بعد موافقة مجلس الشيوخ وإحالتها إلى مجلس النواب. وأشار إلى أن المستشار حنفي الجبالي رئيس مجلس النواب عقد اجتماعا شارك فيه د. وحضر خالد عبد الغفار وزير الصحة، والمستشار محمود فوزي وزير الشئون البرلمانية، ورئيس مجلس النواب، حفل الأغلبية؛ وأضاف من أجل إيجاد حلول لبعض النقاط الخلافية: “النقابات الصحية تقودها نقابة الأطباء. لقد كانوا جميعًا هناك في كل خطوة على الطريق ورافقونا في كل خطوة على الطريق”. وأوضح أن الاجتماع تناول أربع قضايا أساسية في مواد القانون المثيرة للجدل، أولها مسمى قانون “المسؤولية الطبية وحماية المريض”، والذي دار حوله الخلاف حول كلمة “الحماية” التي تم تغييرها إلى سلامة المرضى. Er fügte hinzu, dass der Oberste Ausschuss für ärztliche Haftung als technischer Sachverständiger für die Ermittlungsbehörden fungieren werde, sodass Beschwerden an ihn weitergeleitet würden, der wiederum einen technischen Ausschuss bilden werde. Um innerhalb von 30 Tagen zu entscheiden, muss ein Bericht vorgelegt werden, aus dem hervorgeht, ob beim Patienten Komplikationen oder Nebenwirkungen aufgetreten sind und der in wissenschaftlichen Referenzen bestätigt ist. Er fuhr fort: „Die Unzulässigkeit von Freiheitsstrafen in beruflichen Fällen war ein großes Problem und wurde durch den Verzicht auf eine Freiheitsstrafe und die Verhängung einer Geldstrafe gelöst.“ Er wies auch darauf hin, dass die Gefängnisstrafe für berufliche Fehler abgeschafft und durch eine Geldstrafe ersetzt werden solle, wobei die Entschädigung weiterhin eine berufliche Angelegenheit zwischen dem Patienten und dem Arzt bleibe, während die Gefängnisstrafe auf schwere medizinische Fehler wie z Arzt, der außerhalb seines Fachgebiets arbeitet oder unter dem Einfluss einer Droge oder eines Rauschmittels steht, und betont, dass diese Fehler weniger als 10 % der Gesamtbeschwerden ausmachen.